Im Wasser

Ein Balanceakt: Stand-up-Paddeln

Stand-up-Paddeln ist eine effiziente Ganzkörper-Trainingsmethode, die grossen Spass macht und auch schon bei Kindern beliebt ist. Wir zeigen, wie es am einfachsten geht.

Die Grundlagen zum Stand-up-Paddeln

Beim Stand-Up-Paddling – kurz SUP – steht man aufrecht mit einem Paddel auf einem breiten Board und paddelt gemütlich oder geschwind wie der Wind vorwärts. Die aufrechte Position entspricht der menschlichen Anatomie, die Belastung des Körpers erfolgt gleichmässig durch das Wechseln der Paddle-Seite alle 10 bis 20 Schläge.

Am Anfang ist es eine wacklige Angelegenheit, aber schon nach ungefähr 30 Minuten hat man sich daran gewöhnt und steht stabil auf dem Brett.

Wo ist Stand Up Paddling erlaubt?

Generell überall auf Seen und Flüssen. Ausser in Naturschutz-Zonen, Hafeneinfahrten und Wehren. Auf Seen ausserhalb der 300 Meter breiten Uferzone ist eine Schwimmweste obligatorisch.

Worauf muss man achten?
Auf Wetterwechsel – bei starkem Gegenwind kommt man nur kniend oder liegend vorwärts. Bei Gewitter sofort aus dem Wasser gehen.

Foto: Getty Images

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