Minigolf ist eine Schweizer Erfindung
Die klassische Minigolfanlage besitzt 18 Bahnen und besteht zumeist aus Beton. Mit fortschreitendem Spielverlauf kommen auch immer öfters Hindernisse in den Bahnen vor, die aus Beton oder Naturstein bestehen.
Hast du schon gewusst, dass die Standard-Minigolfbahn eine Schweizer Erfindung ist? Der Schweizer Gartenarchitekt Paul Bongni baute 1954 in Ascona am Lago Maggiore die erste genormte Minigolfanlage, so wie sie heute am häufigsten gespielt wird.
Von jung bis alt: Minigolf kann jeder spielen
Den Ball in maximal sechs Schlägen ins Loch befördern – die Regeln des Minigolfs sind einfach. Doch ist der Weg zum perfekten «Ein-Punkt-Schuss» weit. Hast du gewusst, das auf genormten Minigolfplätzen jede Bahn theoretisch mit nur einem Schlag bezwungen werden kann? Zum Glück bietet die Region Zürich eine ganze Menge an Minigolfplätzen zum Üben an.
Durch das relativ einfache Regelwerk und die geringen körperlichen Anforderungen eignet sich Minigolf sowohl für Kinder ab vier Jahren wie auch für deren Grosseltern. Das wichtigste Element des Spiels, die Geschicklichkeit, können Kinder beim Minigolf spielend verbessern.
Indoor-Anlagen für ganzjähriges Minigolfvergnügen
Klassische Minigolfanlagen sind in der Regel unter freiem Himmel und eignen sich nur bei trockenem Wetter. In Bassersdorf kannst du in der Indoor-Anlage Grindel auch bei schlechtem Wetter oder im Winter auf 18 Profibahnen Minigolf spielen. Palmen, Kakteen, Steine und emotionale Wandbilder sorgen hier zu jeder Jahreszeit für Sommerfeeling.
Ein ganz besonderes Erlebnis bietet die Indoor-Anlage Fantasy Golf in Winterthur – ein Minigolf-Planet mit Schwarzlicht, Neon und fantasievollen Graffiti. Spielende tragen hier eine 3-D-Brille, wodurch die Wandbilder zum Leben erweckt werden.