Ostern

Gibts den Osterhasen wirklich?

Tauchen erste Zweifel an der Existenz des Osterhasen auf, wollen die Kinder Beweise sehen. Und die können wir ihnen auch problemlos liefern.

Für die Kleinsten stellt sich die Frage nach der Existenz des Osterhasen noch nicht. Wer sonst sollte am Morgen früh all die Schoggihasen und Zuckereier verstecken? Werden die Kinder etwas älter, kommen jedoch plötzlich Zweifel auf. Mit ein paar dezent platzierten Beweisstücken lässt sich der Glaube an den Osterhasen noch ein paar Jährchen erhalten. Und die ganz Kleinen haben sowieso Freude, wenn der Hase bei seinem Besuch ein paar Spuren hinterlässt.

Beweisfoto knipsen

Plüschhase verschwindet unter Gestell
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Eigentlich sieht man den Osterhasen nie. Zu früh, zu schnell und zu geschickt ist das Langohr jeweils unterwegs. Eigentlich, denn dieses Jahr hat ihn das Mami gerade noch knapp davonhoppeln sehen – und natürlich sofort ein Foto geschossen mit dem Smartphone. Dazu einfach ein paar Tage vorher ein weisses oder braunes Stofftier in einem Gebüsch verstecken, so dass nur noch sein Hinterteil hervorschaut, und das Ganze mit der Kamera festhalten.

Spuren hinterlassen

Ostergras und Dekoeili auf Boden
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Dass der Osterhase so gar keine Spuren hinterlässt, macht die Sache irgendwie verdächtig. Darum streust du dieses Jahr ein paar Zuckereilis und Ostergrashalme vor die Haustüre, die vom rasanten Besuch des Langohrs künden.

In die harte Karotte beissen

Angeknabbertes Rüebli mit Brief vom Osterhasen
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Der Osterhase bringt uns jedes Jahr Geschenke – warum also dem kleinen Nager nicht auch mal eine Freude machen und ihm eine Karotte als Snack bereitlegen? Liegt das Gemüse nach dem Aufwachen angeknabbert da, ist das für die meisten Kinder Beweis genug, dass es den Osterhasen wirklich gibt. Oder du lässt die Karotte gleich ganz verschwinden und legst ein Dankesschreiben des Osterhasen an deren Platz.

Einen Anruf vortäuschen

Handy mit Ostermärchenbuch
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Dank der Gratis-App «Fake Call from the Easter Bunny» ruft der Osterhase höchstpersönlich auf Mamas oder Papas Smartphone an. Vielleicht, weil er empört ist, dass die Kinder an ihm zweifeln. Weil er ein paar Tage vor Ostern nachfragen möchte, ob sich Sohn und Tochter lieber Schokolade oder etwas zum Spielen wünschen. Oder um sich am Ostersonntag zu erkundigen, ob auch alle ihr Nest gefunden haben. Es gilt allerdings, das Telefon nicht an den Nachwuchs weiterzugeben, denn reden tut die App nicht.

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