Kürbis-Erlebnis Weyeneth Lüterkofen
Egal ob beim Kürbisschnitzen oder auf der Schatzsuche im Labyrinth: Auf dem Hof der Familie Weyeneth ist Spass für die ganze Familie vorprogrammiert.
Es gibt sie gross, klein, rund, oval und gekrümmt – in gelb, orange, weiss oder grün: die Kürbisse. Auf dem Hof der Familie Weyeneth können rund 150 verschiedene Sorten bestaunt, gekauft und ab September zu lustigen Grimassen-Köpfen geschnitzt werden. Aber nicht nur das: Die Kürbisse bilden auch die Kulisse eines spannenden Erlebnisparks mit integrierter Schatzsuche für kleine wie grosse Entdecker. Labyrinthe und Irrwege bringen ihnen die Eigenheiten dieser Frucht auf spielerische Art und Weise näher. Wusstest du beispielsweise, dass der Kürbis botanisch betrachtet wie die Tomate und die Banane zu den Beerenfrüchten zählt?
Eine weitere Attraktion ist die Holzkugelbahn mit den Riesen-Murmeln, die einen Durchmesser von 13 Zentimetern betragen. Ein Riesenspass für die ganze Familie!
Nützliche Informationen
Event Zeitraum
Geeignet für
0-17
Preise
Erwachsene: Fr. 8.-
Kinder ab 4 bis 16 Jahre: Fr. 5.-
Familientarif: Fr. 24.-
Gruppentarif (ab 10 Personen): Fr. 6.- pro Person
Parkplätze
Es sind Parkplätze vorhanden
Nächste ÖV Haltestelle
Ichertswil, alte Post
Praktische Infos
Google Maps Karte
Anfahrt
Parkplätze
Es sind Parkplätze vorhandenNächste ÖV Haltestelle
Ichertswil, alte PostÖffnungszeiten
Kontakt
Adresse
Weyeneth dr' Kürbis-BuurKesslergasse 30
4571 Lüterkofen
Telefon
Webseite
Die Richtigkeit der obigen Infos, Preise und Öffnungszeiten kann nicht garantiert werden, bitte prüfe vor deinem Ausflug die offizielle Webseite des Veranstalters. Kontaktiere uns unter famigros.ausfluege@mgb.ch, um Änderungen zu melden.
Genaue Angaben entnimmst du bitte der Webseite des Veranstalters.
Infrastruktur
- Im Eintrittspreis inbegriffen sind: Kürbis-Labyrinth, Hecken-Irrgarten, Rasen-Labyrinth, Stein-Labyrinth, Barfussweg und Garten.
- Werkzeug zum Kürbisschnitzen steht ab September frei zur Verfügung.
- Vereinsausflug oder Firmenanlass ist ausserhalb der Öffnungszeiten möglich.
Knifflige Labyrinthe und Irrgärten
Wer sich in das verwunschene Kürbislabyrinth wagt, bahnt sich seinen Weg durch mannshohe Kürbisstauden, die dem Irrweg von 450 Meter Weglänge als Wände dienen. Darin leuchten die farbenprächtigen Kürbisse wie bunte Punkte auf tiefgrünem Hintergrund. Aber Achtung: Wer sich von dieser Szenerie ablenken lässt, verirrt sich leicht! Die zahlreichen Richtungsänderungen und Abzweiger brauchen vollste Aufmerksamkeit. Ein guter Orientierungssinn ist auch im Hecken-Irrgarten gefragt. Denn an manch einem Strauch kommst du vermutlich zweimal oder öfter vorbei. 700 Meter misst die Strecke im besten Fall, zwei Kilometer, wenn man sich immer wieder verirrt. Gerade als Familienbande macht dieses Irren und Wirren aber unheimlichen Spass. Wer alle versteckten Zahlen findet und damit die Schatztruhe öffnen kann, darf eine Belohnung mit nach Hause nehmen.
Stein- und Rasenlabyrinth, Barfussweg und Kugelbahn
Etwas übersichtlicher aber nicht weniger knifflig sind die weiteren Labyrinthe aus Stein und auf Rasen mit ihren rätselhaften Mustern. Aus dem Steinlabyrinth, das aus einem klassischen kretischen Muster und 777 Steinen besteht, kommst du bestenfalls in sieben Umläufen zur Mitte – und wieder heraus. Und wer aus der Familie findet den schnellsten Weg aus dem 900 Meter langen kunstvollen Rasenlabyrinth? Beim Barfussweg sorgen Bodenbeläge aus unterschiedlichen Materialien, verschiedenen Formen und Härten für ein spezielles «Fussfühlerlebnis», das von einem erfrischenden Fussbad abgerundet wird. Als Highlight für die Kleinsten gilt die riesige Kugelbahn, bei der die «Murmeln» einen Durchmesser von 13 Zentimetern haben. Sieben Bahnen mit einer Gesamtlänge von 200 Metern laden zum Spielen ein.
Erfrischung in der Kürbis-Pyramide
Zur Erfrischung gibt es im Open-Air-Beizli unter der Kürbis-Pyramide Snacks, Suppen und Selbstgebackenes vom Hof. Übrigens: Die Pyramide ist öffentlich und bietet auch dann ein lauschiges Plätzchen, wenn du den Erlebnispark nicht besuchen möchtest.
Fotos: Rosmarie Weyeneth
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