Olympisches Museum Lausanne: Sportgeschichte erleben
Im olympischen Museum Lausanne erlebst du dank neuester Computertechnik und interaktiven audiovisuellen Medien den Sportsgeist von Olympia hautnah mit.
Spiel, Spass und grosse Träume! Was fiebern wir nicht immer alle mit den grossen Sportheldinnen und -helden mit, wenn sie werfen, rennen, Hürden meistern. Die Olympischen Spiele sind für viele Menschen, ob alt oder jung, ein Spektakel! Bei einem Besuch im Olympischen Museum im Lausanner Stadtteil Ouchy werden wieder Erinnerungen wach. Es gibt so viel Sportliches und Historisches zu entdecken!
Das Olympische Museum in Lausanne wurde 1993 eröffnet. Es zeigt interaktive Ausstellungen, Filme und wertvolle Gegenstände von der griechischen Antike bis zur Neuzeit. Denn die Olympischen Spiele sind Jahrhunderte alt und viel mehr als ein bisschen Sport - sie sind Kulturgeschichte. Die Olympische Idee geht auf Pierre de Coubertin zurück, der das Internationale Olympische Komitee (IOK) gründete. Heute ist das Bijou am Genfersee das grösste Museum zu den Olympischen Spiele auf der ganzen Welt! Kein Wunder, haben es seit der Eröffnung über 2,6 Millionen Menschen besucht.
Praktische Infos
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Anfahrt
Parkplätze
Es sind Parkplätze vorhandenNächste ÖV Haltestelle
OuchyKontakt
Adresse
Das Olympische MuseumQuai d'Ouchy 1
1006 Lausanne
Telefon
Webseite
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Infrastruktur
Das Gebäude wurde nach einer umfassenden Renovation 2013 wieder eröffnet - mit doppelt so grosser Ausstellungsfläche. Das Museum ist interaktiv und spannend, so dass auch Kinder in den Bann gezogen werden. Zwei Räume von je 150 Quadratmetern Grösse sind extra für Kinder und Jugendliche gebaut worden: Darin können sie viel Neues erfahren und regelmässig an Workshops teilnehmen. So lernen die Jungen die Olympia-Helden kennen und können sich spielerisch neues Wissen aneignen.
Bei wärmeren Temperaturen lädt der Park vor dem Museum zum Verweilen ein. Auf einer echten Wettkampfbahn können sich die Kinder sogar virtuell mit dem aktuellen Olympiasieger über 100 Meter messen! Wers lieber ruhig angehen will, besucht das Amphitheater oder den olympischen Platz. Dort brennt auch das ewige Feuer der olympischen Flamme, welches Katarina Witt 1993 entzündete und das seither immer brennt.
Samstags und Sonntags kann man im Café des Museums brunchen und die tolle Aussicht auf den Genfersee und die Berge geniessen. Danach gehts ab aufs Schiff oder in die Gassen Lausannes - für ein bisschen Westschweizer Ferienfeeling!
Foto: IOC
Noch mehr Familienausflüge – noch mehr Abenteuer
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