Säntis: Ostschweizer Anziehungspunkt
Der Ostschweizer Berg Säntis ist nicht nur schön, er bietet interessante Erlebnisse für die ganze Familie: sei das auf den Themenwegen, im NaturErlebnispark oder bei einem Besuch der Alpschaukäserei.
Der Säntis ist eine Wucht. Im Internet nennt sich der Gipfel prätentiös «Säntis, der Berg». Auf den Säntis fahren die Gäste von der Schwägalp mit der Säntis-Schwebebahn in 10 Minuten auf 2502 m.ü.M. Und die Wortwahl passt zur Philosophie: Man schwebt nach oben, dem Himmel entgegen.
Vom höchsten Berg der Alpsteinregion sieht man sechs Länder: Deutschland, Österreich, Liechtenstein, Italien, Frankreich und natürlich die Schweiz. Vom und zum Säntis führen auch eine Vielzahl an Wanderwegen verschiedener Schwierigkeitsgrade. Man erreicht den Säntis also auch zu Fuss – am besten im August und September, da die Wege dann grösstenteils schneefrei sind. Das Wanderwegnetz ist aber auch im Winter gepflegt, sodass dich von der Schwägalp nichts an einer Runde Nordic Walking oder einer gemütlichen Winterwanderung hindert. Wenn du es actionreicher magst, bietet sich Schneeschuhlaufen oder Schlitteln an.
Praktische Infos
Google Maps Karte
Anfahrt
Parkplätze
Es sind Parkplätze vorhandenNächste ÖV Haltestelle
Schwägalp, Säntis-SchwebebahnKontakt
Adresse
Säntis - SchwebebahnTalstation Schwebebahn
9107 Schwägalp
Telefon
Webseite
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Infrastruktur
Im Sommer locken besonders die Themenwege des Natur-Erlebnisparks die Gäste auf die Schwägalp. Die ausgeschilderten Rundwege zeigen dir die Vielfalt der Tier- und Pflanzenwelt der Region und bringen dich mit Wissenswerten über Wald, Alpwirtschaft oder Moore garantiert zum Staunen. Genauso wie der Geologie-Steinpark, in dem du die Entstehung der Felsenformationen rund um den Säntis während 140 Millionen Jahren nachverfolgen kannst oder die Alpschaukäserei, in der du den Weg des Käses von der Kuh bis zum fertigen Laib verfolgen kannst. Jährlich verarbeitet die Käserei rund eine Million Liter Milch von Kühen aus gut 50 Bauernbetrieben rund um die Schwägalp.
Foto: Schweiz Tourismus/Christof Sonderegger
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