Musée de l'aviation militaire de Payerne
«Hunter», «Vampire» und «Mirage» sind allen Flieger-Fans ein Begriff. Im Museum für Militär-Jetflugzeuge in Payerne können die Stars der Schweizer Luftwaffe hautnah erlebt werden.
Im Museum für Militär-Jetflugzeuge in Payerne (Musée de l'aviation militaire de Payerne) werden kleine und grosse Buben (aber auch Mädchen!) Augen machen: Von der «Vampire» über die «Venom» bis zum «Mirage III» sind ebenso bekannte, wie schöne und leistungsfähige Flugzeuge zu bestaunen, die die Geschichte der schweizerischen Luftwaffe geprägt haben. Auf 3 500 m2 präsentiert das Museum zwei originale Militärhelikopter sowie neun ausgemusterte Düsen-Jets der Schweizer Armee. Diese dokumentieren einerseits die rasante technische Entwicklung, andererseits den Fortschritt in der Aerodynamik sowie bei den verwendeten Materialien und Waffensystemen. Das «Musée de l'aviation militaire» hat sich zur Aufgabe gemacht, die Meilensteine der Militäraviatik ab der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts zu dokumentieren.
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Payerne aérodromeKontakt
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Musée de l'Aviation Militaire de PayerneMusée de l'Aviation Militaire de Payerne
1530 Payerne
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Infrastruktur
- Für Kinder ist am Empfang ein Quiz-Fragebogen erhältlich, den sie im Verlauf des Besuches ausfüllen können.
Militäraviatik-Museum Payerne – mit direktem Pistenanschluss zu startenden Militär-Jets
«Clin d'Ailes» (Flügelwinken) nennt sich das Museum auf Französisch und es ist in Payerne stationiert, wo sich auch die wichtigste Einsatzbasis der Schweizer F/A-18-Jets befindet. Da sich das Museum in unmittelbarer Nachbarschaft des Militärflugplatzes befindet, bietet es seinen Besuchern einen uneingeschränkten Blick auf Piste und Rollwege des Flugplatzes. So können die Besucher von der Museums-Terrasse aus die Flugbewegungen von «F/A-18 Hornet», «F-5 Tiger», «Super Puma», «EC635» aus nächster Nähe beobachten (und auch fotografieren). Kurz: Ein Paradies für alle grossen und kleinen Flugzeug-Fans!
Speziell für Kinder ist am Empfang ein Quiz-Fragebogen erhältlich, der im Museum mithilfe verschiedener Informationsterminals ausgefüllt werden kann. Kindern und Jugendlichen stehen zudem vier PCs für virtuelle Simulationsflüge zur Verfügung. Ein Terminal mit dem «Exploring Aviation Talent»-Test gibt ihnen zudem die Möglichkeit, sich interaktiv über verschiedene Aviatik-Berufe (vom Piloten über den Mechaniker bis zum Fluglotsen) zu informieren bzw. ihre Eignung dafür zu testen.
Hobbypiloten kommen im Musée de l’aviation militaire in Payerne auf ihre Rechnung
Auf vorherige Anmeldung hin werden Führungen angeboten. Dabei stehen ehemalige Piloten, Mechaniker oder Mitarbeiter der Luftwaffe mit ihrem Wissen Red und Antwort. Ebenfalls nur auf Voranmeldung (oder im Rahmen der regelmässigen Spezialveranstaltungen) kann der originale «Mirage IIIS Simulator SIMIR» in Aktion besichtigt werden. Er stammt von 1967, dem Jahr, in dem auch die Mirage-Flugzeuge bei der Luftwaffe eingeführt wurden. Hobbypiloten, die sich selber mal an einen Steuerknüppel setzen wollen, können im Flight Simulation Center FSC virtuell fliegen. Dazu müssen verschiedene «Flugstunden» (Einführungen mit Begleitung, je Fr. 50.-) in verschiedenen Schwierigkeitsgraden durchlaufen werden (Einführungsflug, Militärtrainingsflugzeug, Instrumentenflug, Vertiefung/Spezialwünsche, Gletscherlandung).
Fotos: aviationmuseum.eu
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