Ausflug

Wanderlust an den Ufern der Trême in Fribourg

Am Wildbach Trême im Kanton Fribourg wanderst du durch einen lauschigen Wald. Feuerstellen laden zum Rasten ein, Wasserfälle bieten eiskalte Erfrischung.

Die Quelle der Trême entspringt im Gebiet zwischen Niremont und Moléson, später mündet sie in die Saane. Der Wildbach hat sich tief in sein malerisches Tal eingegraben. Wo der Bach aus den Bergen tritt, hat er einen Schwemmkegel geschaffen. Hier liegen die hübschen Städtchen Bulle und das angrenzende La-Tour-de-Trême, die gute Startpunkte für eine Wanderung an den Ufern der Trême sind. Eine Wanderkarte für die Region um Bulle ist empfehlenswert.

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Anfahrt

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Kontakt

Adresse

La Gruyère Tourisme
Place de la Gare 3
1630 Bulle

Telefon

026 919 85 00

Webseite

la-gruyere.ch

Famigros kann die Richtigkeit der obigen Infos nicht garantieren. Bitte prüfe die Öffnungszeiten und Preise direkt auf der offiziellen Webseite des Veranstalters. Kontaktiere uns unter famigros.ausfluege@mgb.ch, um Änderungen zu melden.

Infrastruktur

An diesem Ort sind folgende Infrastrukturen vorhanden.
Eigene Parkplätze
Kinderwagen geeignet
Restaurant
Feuerstelle

La vallée de la Trême

Im unteren Teil im Becken von Bulle ist die Trême begradigt worden und wirkt wenig wild. Aber weiter flussaufwärts ist sie ein wahrer Wildbach. Wenn du mit dem Auto unterwegs sind, kannst du abkürzen und bis zum ehemaligen Kloster La Part Dieu fahren. Das Kloster kann zwar nicht besichtigt werden, dafür gibt’s in der Buvette La Chia den ersten Pausenstopp. Freitags, samstags und sonntags ist das Stübchen für Gäste geöffnet. Von hier geht es auf einer asphaltierten Strasse hinunter ins Vallée de la Trême. Mit dem Asphalt ist bald Schluss, es geht auf Naturwegen weiter. Für Kinder ist der Fluss ein toller Abenteuerspielplatz – man kann mit den rundgeschliffenen Steinen den Fluss stauen, die Füsse ins eiskalte Wasser stecken und unter Wasserfällen duschen. Im Sommer ist die Trême auch bei Badenden beliebt. Aber wir wären nicht im Wanderland Schweiz, wenn es keine Rastplätze gäbe: Kein Wunder also, dass lauschige Picknickplätze und Feuerstellen zum Pausieren einladen.

Der Turm von La-Tour-de-Trême

Die Trême kann bis zum Plateau von Rathvel erwandert werden. Wer die rund zwölf Kilometer unter die Sohlen genommen hat, wird hungrig sein. In der Cabane du petit oiseau werden neben Mittagsmenüs Kleinigkeiten wie Pommes frites oder Croûte au fromage serviert. Man kann ebenso gut eine kleinere Runde drehen und dafür noch durch La-Tour-de-Trême schlendern. Das einstige Schloss des Orts wurde zwar schon im 14. Jahrhundert zerstört, doch ein Turm blieb stehen. Das Überbleibsel wurde zu Verteidigungszwecken mit zwei Meter dicken Steinmauern ausgestattet.

Fotos: LA GRUYÈRE TOURISME

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